Grundlagen
der Lehre über die zwei
Häuser
Von
Rebbetzin Sherry A. Hord Übersetzt
von Sonja & Peter
Durski Die zwei Häuser
Israel`s --- Beit
Yahudah & Beit
Ephraim
Dieser
Artikel soll
Grundsatzfragen
beantworten die sich auf
das genaue Verständnis
über Israel beziehen,
die geliebte Braut des
Bundes des Allerhöchsten
– YHWH. Dieses
Endzeit-Geheimnis
Elohim`s/Gottes enthüllt
sich vielen eifrigen
Suchern und Schwester
Sherry hat dieses
wichtige aktuelle Thema
leicht verständlich
ausgearbeitet. Abraham`s
Same hat sich tatsächlich
vervielfacht, vermehrt,
mehr als die Sterne am
Himmel – jenseits
unserer Fähigkeit sie
alle zu zählen. Sherry
macht viele interessante
diesbezügliche
Gesichtspunkte und
Argumente sichtbar. Sie
werden hier in ihrer
Gesamtheit zu Eurer
Erbauung dargestellt. Die
folgende Studie
identifiziert die zwei Häuser
Israel`s, bekannt als
Ephraim und das Haus
Judah, wie sie in den
Hl.Schriften gefunden
werden. Die Studie
beginnt mit ihrer
Geschichte und endet mit
ihrer Erfüllung des
Abraham-Bundes. Es
offenbart, wie die Bevölkerung
Israel`s die Geschichte
der Welt geformt und
geprägt haben. Die
Lehre über die zwei Häuser
Israel`s ist eine der
wichtigsten Grundlagen
des Glaubens, die ein
Glaubender lernen sollte,
nachdem er die Erlösung
empfangen hat. Ohne ein
genaues Verständnis des
Zwei-Häuser-Thema`s in
Yahueh`s Wort, kann der
Glaubende die Zusammenhänge
des „Ersten Bund“
mit dem „Erneuerten
Bund“ nicht
einwandfrei einordnen.
Genau das ist die
Ursache aus der sich
irreführende Belehrung
und falsche religiöse
Doktrinen in der
Christenheit
entwickelten und
Jahrhunderte lang Erfolg
hatten. Die
Studie beginnt mit den
10 Vorschriften der
Torah für den König
von Israel Alle
Schriftstellen sind
angegeben. Torah-Vorschriften
für die Könige von
Israel
5.
Mo 17,14-20
gibt die 10
Vorschriften, denen die
Könige Israel`s folgen
müssen: 1.
Der
König muss von Yahueh
auserwählt sein, nicht
von Menschen. 2.
Der
König muss ein Israelit
sein. 3.
Er
darf sich nicht viele
Pferde erwerben. 4.
Er
darf nicht viele Frauen
haben. 5.
Er
darf sich keinen grossen
Reichtum erwerben. 6.
Er
muss für sich selbst
eine Kopie der Torah
schreiben. 7.
Er
muss die Torah studieren,
um zu lernen, Yahueh zu
ehren und zu fürchten. 8.
Er
muss sorgfältig
die Torah
befolgen. 9.
Er
muss demütig sein. 10.
Er
darf nicht von der Torah
abweichen, abirren. Es war für
den König von allergrösster
Bedeutung zu verstehen,
dass der regierende König
von Israel
ausserordentlich
gesegnet würde, wenn er
Yahueh`s Vorschriften
befolgt. Seine
Nachkommen würden fortwährend
über das Königreich
Israel als eine Dynastie
regieren. Yahueh`s
Bestrafung für den
Ungehorsam eines Königs: 1.Kön 9,1-9
LU84 Yahueh
erinnerte Salomo daran,
der Torah gehorsam zu
sein. Wenn nicht, würde
das Königreich Israel
Konsequenzen erleiden.
Wenn Salomo oder seine Söhne
von Yahueh abirren und
die Torah nicht befolgen,
um anderen Elohim/Göttern
zu dienen oder sie
anzubeten, wird die Bevölkerung,
die Menschen, bekannt
als Israel unter den
Konsequenzen zu leiden
haben. Die folgenden
Dinge würden passieren: 1.
„...so werde
ich Israel ausrotten/
herausreissen aus dem
Land.“ 1.Kön 9,7 LU84 Das Hebräische
Wort an dieser Stelle
ist „karath“, das
„ zerstört, verzehrt,
fällen“ bedeutet. Im
Häbräischen bedeutet
es hier, dass die Bevölkerung
„Israel“ in der
Fremde, der heidnischen
Welt alleingelassen würden,
ohne Yahueh, getrennt
von Ihm. Zwangsläufig würden
sie einen Pakt oder Bund
mit einem Feind
schliessen, wodurch sie
möglicherweise zerstört
oder umkommen würden. 2.
Salomo`s Tempel würde
Yahueh „...verwerfen
von meinem Angesicht.“
Im Hebräischen
steht dort für
verwerfen „shalach“,
was „wegschicken,
verlassen, vergessen und
fortgehen (seine
Gegenwart entfernen,
seine Shekinah) bedeutet 3.
Israel als eine
Nation von Menschen würde
zu einem Sprichwort (sprichwörtlich,
eine Inschrift oder
etwas Belustigendes aus
der Vergangenheit, über
das nicht mehr viel
nachgedacht wird, ein
Gegenstand des Spotts,
sie würden lächerlich
gemacht werden,
verachtet und verspottet
unter allen Menschen in
der Welt) 4.
Salomo`s Tempel würde
zu Zielscheibe des
Spotts. 5.
Die Menschen in
der Welt würden
instinktiv wissen, dass
das Volk, genannt
Israel, mit der
Anbetung Yahueh`s aufgehört
haben und andere Elohim/Götter
aufgenommen haben, um
sie anzubeten und ihnen
zu dienen, d.h. sie
beteiligen sich an
heidnischen nichtjüdischen
Religionen. Der
Ungehorsam eines Königs
bringt Spaltung/Zertrennung
über die Nation Israel 1.Kön 11,
9-13 teilt uns mit,
dass Salomo sich
weigerte Yahueh gehorsam
zu sein und Seine Torah
zu befolgen. Darum
warnte Yahueh den König
Salomo, dass sein
Ungehorsam die Teilung
des Königreich Israel
in zwei Teile zur Folge
hat. Da würde zur Zeit
der Regierung von
Salomo`s Sohn geschehen
und sein Sohn würde nur
über einen Stamm
regieren – Judah.
Yahueh würde Salomon`s
Sohn den Stamm Judah
geben, um Davids willen.
Ein geteiltes Königreich -
zwei Häuser
-
931-586 1.Kön 11,
26-43
Yahueh sendet den
Propheten Ahijah zu
einem jungen Mann mit
Namen Yeroboam/Jerobeam.
Der Prophet zeriss
seinen neuen Mantel in
12 Stücke, welche die
12 Stämme repräsentieren.
Um Yerboam zu zeigen,
was Yahueh mit der
Nation Israel zu tun
beabsichtigt, gab Ahijah
10 Stücke des
zerrissenen Mantels an
Yeroboam. Diese zehn Stücke
standen symbolisch für
zehn Stämme der Nation
Israel. Ahijah
berichtete dann, dass
der Sohn Salomon`s einen
Stamm haben würde um
Davids willen und der
Stadt Yerusalems willen.
Der eine Stamm von
Salomon`s Sohn würde
sich zusammen setzen aus
dem Stamm Judah mit dem
Stamm Benyamin und den
Leviten.Yeroboam würde
König werden über die
zehn Stämme im Norden
und R ehoboam/Rehabeam,
Salomo`s Sohn würde König
sein über den einen
Stamm (Fusion von Judah
Benyamin u. Levi) im Süden.
Das Königreich Israel würde
als zwei
unterschiedliche Königreich
zu erkennen sein. Der
Prophet Alijah ermahnte
Yeroboam die
Vorschriften Yahueh`s zu
befolgen, damit das Königreich
gesegnet würde und ein
fortdauerndes
Herrscherhaus, um den
Stamm Judah eine
bestimmte Zeit lang zu
demütigen. Der obere Teil – Nördliches Königreich Israel`s – Haus Israel (10 Stämme) 1.Kön 12,
25-33 Während der
Herrschaft Yerboam`s über
die 10 Stämme im Norden,
fürchtete er, das sein
Volk fortfahren würde,
ins südliche Königreich
zu gehen, um die Feste
Yahueh`s zu feiern, wie
es befohlen war in 2
Mo23,14-17.
Seine Furcht gründete
sich womöglich auf
Dinge, mit denen sich
die meisten Führer
konfrontiert sehen.
Die Entfernung
und die Mühe über
Grenzen zu gehen, könnte
das Volk veranlassen,
lieber im Süd-Königreich
zu leben, um für die
Festtage näher an dem
Tempel in Yerusalem zu
sein. Wenn das geschehen
würde, würde er
grossen finanziellen und
wirtschaftlichen Schaden
erleiden. Ausserdem würde
seine militärische
Macht schrumpfen. Das „Goldene-Kalb-Anbetungssystem“
des Hauses Israel –
Nord-Königreich Um sein Volk
glücklich und zu Hause
im Nordreich zu halten,
entwickelte Yeroboam das
„Goldene-Kalb-Anbetungssystem“.
Seine Strategie war,
dass er zwei Tempel im
Nord-Königreich baute.
Der eine stand in der
Stadt Dan in der Nähe
der Nordgrenze nahe dem
Berg Hermon. Der andere
Tempel stand in der
Stadt Bethel an der Südgrenze,
welche die zwei Königreiche
voneinander
trennte. Der Gegenstand
der Anbetung in diesen
Tempeln war ein „Goldenes
Kalb“. Yeroboam
vermischte in der
Anbetung die Torah mit
der wiederbelebten ägyptischen
„Goldenes-Kalb-Sonnengott-
Religion, welche
Israel`s Vorfahren in
430 Jahren Sklaverei in
Ägypten gelernt hatten.
Yeroboam`s grösste Sünde
war es, die neu
geschaffene heidnische
Religion „wahre
Anbetung Yahueh`s zu
nennen. 2. Mo 32,1-6
berichtet, wie das Volk
Israel`s in die „Goldene-Kalb-Anbetung“
zurückfielen, während
Moshe/Moses auf dem Berg
Sinai war, um Yahueh`s
Torah-Vorschriften für
das Volk zu empfangen.
Diese Verse geben uns
einen Anhaltspunkt dafür,
dass die Israeliten während
ihrer Jahre der
Sklaverei in die ägyptische
Sonnengott-Anbetung
verschrickt waren. Der untere
Teil
Südliches Königreich
(1 Stamm-Fusion, Judah,
Benyamin, Levi) Haus Judah In 1. Kön
14,21-31 wird uns
berichtet, dass Rehoboam,
Salomo`s Sohn, über
Judah regierte, dass südliche
Königreich. Auch
berichten uns die
Schriften, dass das südliche
Königreich tat, was böse
war in den Augen
Yahueh`s. 1.
Das Volk von
Judah betete die
geschlechtlichen
Fruchtbarkeitsgötter
und
-göttinnen
kanaanitischen/
babylonischen Ursprungs
an, die zurückdatiert
werden können bis Kusch,
Nimrod und der „Königin
des Himmel`s, Nimrod`s
Frau Semiramis, auch als
„Ischtar, Eostre, Eos,
Ostara, Astarte und
Eastre“ bekann Die ursprüngliche
heidnische Quelle des
heutigen Osterfestes ist
die Anbetung dieser
Gottheiten. Yeremiah
7,18 sagt uns, dass
auch später in der
Geschichte Judah`s das
Volk weiterhin diese Göttinnen
anbetete, indem sie
ihnen Kuchen backten als
Opfer für die
babylonische Göttin
Ischtar/Astarte.(The two
Babylons – Die zwei
Babylons von Alexander
Hislop) 2.
Das Volk von
Judah errichtete Steinsäulen,
Altäre und
Fruchtbarkeitspfähle
oder –bäume Asherah (Mz.
Asherim) genannt wurden.
Sie wurden auf Höhen
oder Kultplätzen
aufgestellt.
Diese Pfähle/Bäume
symbolisierten das männliche
Geschlechtsorgan. Die
Asherahpfähle, die ägyptischen
Obelisken, Kirchtürme
das Waschington-Monument
stehen alle in Beziehung
zu den altertümlichen
Pfählen und Obelisken
der
Sonnengottanbetung.Auch
war Männerprostitution
in Judah zu finden, eine
der schlimmsten Sünden
gegen Yahueh. Als Folge
dieser Sünden kam
Rehoboam`s Herrschaft zu
Schaden. Salomo`s
kostbare goldenen
Schilde und Geräte
wurden aus dem Tempel in
Yerusalem gestohlen und
Judah wurde fortwährend
mit Kriegen geplagt, in
welchen vermutlich die
Schatzkammern des Königreichs
geplündert wurden. Die Bestrafung
der Nation für
Ungehorsam In 5.Mo
28,64-68 wird ausdrücklich
festgestzt, dass
Yahueh`s Bestrafung für
die Nationen (12 Stämme)
bei Ungehorsam folgen würde: 1.
Das Volk würde
zerstreut werden unter
alle Völker/Nationen
der ganzen Erde 2.
Sie würden
andere Götter anbeten
und ihnen dienen. 3.
3. Sie würden
keinen Frieden finden
und keinen Ruheplatz für
ihre Füsse (vorwärtsgetrieben,
fortziehen). 4.
Sie würden
furchtsame Herzen haben
(Angst. Sorgen,
Sehnsuchtsgedanken), die
Augen würden erlöschen
oder erfüllt sein mit
Verzagen, sie würden
unerreichbare Wünsche
haben, flehen und
Existenzangst haben,
sich selbst bemitleiden. 5.
Sie würden ständig
Angst, Ungewissheit und
Schrecken haben. 6.
Sie würden kein
Vertrauen in die Zukunft
haben (totale
Ungewissheit). 7.
Sie würden noch
einmal zurück nach Ägypten
gehen. Ägypten als ein
Symbol für Sklaverei
und Mühsal, Unruhe und
Aufruhr würden sie in
der Welt finden. Verbannung ---
Bestrafung erfüllt Nördliches Königreich
– Haus Israel –
732-721 v.u.Z. In 2.Kön
17,1-40 wird gesagt,
dass es ihren Sünden
der Abgötterei und
Hurerei zuzuschreiben
ist, dass das Haus
Israel, die zehn Stämme
des nördlichen Königreichs,
in die Verbannung
geschickt wurde als
Gefangene des
Assyrischen Weltreiches.
Zu Beginn der Verbannung
der zahlreich
angewachsenen Bevölkerung
der zehn Stämme des
Nordens war, als Yahueh
die Assyrer erweckte, um
ins Nord-Königreich,
das Haus Israel,
einzufallen. All die
folgenden Jahre hindurch
deportierten die Assyrer
grosse Massen der
Israeliten in assyrische
Nachbarländer über
welch die Assyrer
herrschte. Sie
versetzten sie innerhalb
des assyrischen
Weltreiches als Arbeiter. Yahueh`s
Bestrafung über das
Haus Israel, die zehn Stämme
des Nord-Königreichs
Israels wurde erfüllt: 1.
Sie würden
verworfen, ausgeschieden,
zurückgewiesen,
entlassen werden (Yeremiah
3,8; Hosea 9,17) 2.
Sie würden von
den brutalen Assyrern überfallen
und gefangengenommen
werden. 3.
Ihr Land des nördlichen
Königreiches würde
wieder besiedelt werden
und zwar von assyrischen
Gefangenen aus anderen Ländern
(2Kön 17, 24). 4.
Sie würden unter
die Heidenvölker
zerstreut werden (5.Mo
4,27; Hes 36,21) Die
Israeliten wurden unter
assyrisch beherrschte Länder
zerstreut. Als das
assyrische Weltreich
zerfiel, begannen sie
weiter zu wandern, weg
von den assyrische Ländern.
Der grösste Teil der
israelitischen Lager
bewegte sich nach Norden
in europäisches Gebiet,
um sich eventuell dort
niederzulassen. Sie
akzeptierten fremde
Kulte und übernahmen
heidnische Religionen in
den Nationen. Die
Israeliten vermischten
sich mit den heidnischen
Völkern durch Heirat
und dadurch wurden die
Nachkommen mit ihnen
gekreuzt. So wurden sie
völlig einverleibt,
sodass sie wie Fremde/Heiden
wurden. Somit wurden sie
„unsichtbar“ in der
Welt und wurden als „verloren“
betrachtet.
Sie fuhren fort
von Land zu Land zu
ziehen, um die ganze
Welt zu durchwandern (Hos
9,17). 5.
Sie würden ihre
Identität als
Israeliten verlieren und
ihr Gewissen würde
abstumpfen (Hos
7,8;8,8). 6.
Die Israeliten würden
nicht in ihr Land Israel
als Haus Israel oder 10
Stämme zurückkehren,
bis ihre Herzen zu
Yahueh umgekehrt wären (5Mo
4,21-22) und die
Prophezeiungen über die
Wiederherstellung erfüllt
würden (Hes 37,21-22;
Hos 2,22-23). Das Leben
Hosea`s wurde zu einem
Sinnbild/Gleichnis für
das Haus Israel Hos 1, 2-9(10) stellt fest,
dass Yahueh den
Propheten Hosea
bestimmte, sein Leben
als Gleichnis zu leben,
das sich auf die
Bestimmung des Hauses
Israel bezog, den 10 Stämmen
des Nord-Königreichs
von Israel. Es war ein
reales gleichnishaftes
Experiment für Hosea,
welcher daran gezeigt
bekam, wie Yahueh das
Haus Israel betrachtete
und wie Er die
Bestrafung für ihre Sünden
bemessen würde. 1.
Hosea repräsentierte
Yahueh als Ehemann
Israel`s. 2.
Gomer repräsentierte
das Haus Israel als eine
Ehebrecherin. 3.
Ihre Hochzeit
repräsentierte eine
unheilige Vereinigung
zwischen Torah und
heidnischen Kulten. 4.
Jesreel ist ein
hebräischer Name, der
eine zweifache Bedeutung
hat, eine negative: „zerstreuen“
und eine positive „(ver)sammeln“. 5.
Lo-Ruhamah ist
ein hebräisches Wort,
dass „kein Erbarmen“
bedeutet. 6.
Lo-Ammi bedeutet:
„nicht mein Volk“,
Ausdruck für Ablehnung,
Zurückweisung Das Gleichnis
beschreibt Yahueh`s
Bestrafung für das Haus
Israel, welches einst
vermählt wurde mit
Yahueh, einen Bund mit
Ihm einging und wie
Israel als seine Frau
das Eheversprechen
gebrochen hat. Er gab
Seine Torah am Berg
Sinai als „ketubah“
oder Ehebund, in den
Israel eingewilligt hat,
um darin treu zu bleiben
(2. Mo 19,8). Die
drei Kinder beschreiben,
was mit dem Haus Israel
geschehen würde: 1.
Yahueh würde die
Israeliten unter alle
Nationen zerstreuen („Jesreel“
in der negativen
Bedeutung des Namens)
als Bestrafung für ihre
Sünden. Sie würden
verbannt werden. 2.
Er würde kein
Erbarmen und keine Gnade
während ihrer
Verbannung für sie
haben. 3.
Er würde sie
ihrer Identität als
Israeliten entkleiden.
Indem Er sagt, sie sind
nicht sein Volk, weist
er sie zurück. Dennoch enthüllt
Hosea 1,10 fünf
positive Dinge, die dem
Haus Israel während
ihrer Verbannung unter
die heidnischen Nationen
der Welt widerfahren würden: 1.
Das Haus
Israel, die 10 Stämme
des Nordreiches, würden
wortwörtlich den
Abraham-Bund erfüllen.
Die Israeliten würden
wie Sand am Meeresstrand,
so viele, dass ihre Zahl
nicht bestimmt oder gezählt
und festgesetzt werden könnte
im Abraham-Bund (1Mo
15,5) Anmerkung: An dieser
Stelle sollten wir
beachten: Das Bevölkerungsverhältnis/Population
zwischen dem Haus Israel
und dem Haus Judah von
damals bis heute: die
Anzahl an `Juden` war
geringer als die Anzahl
an Israeliten. Das Haus
Judah alleine ist nicht
in der Lage 1.Mo15,5
zu erfüllen. 2.
In einer noch zukünftigen
Zeit will Yahueh die
Israeliten nicht länger
„nicht mein Volk“
nennen. Sie werden
wieder eingesetzt werden
in Yahueh`s gütiges
Wohlwollen. 3.
Yahueh wird die
Israeliten „Söhne des
lebendigen Elohim/Gottes“
nennen. In Röm 9,
24-27 bezieht sich
Shaul/Paulus in seiner
Aussage an die
messianische Versammlung
in Rom auf Hosea 1,10
. Er sagt aus, dass
Yahueh sein Volk nicht
nur aus den Juden
herausruft, sondern auch
heraus aus den Fremden
der Nationen und von
beiden Häusern wird ein
Überrest gerettet
werden. Der Überrest
ist das erlöste Israel,
welches die Geretteten
der beiden Häuser und
die „Nicht-Abkömmlinge“
aus der heidnischen Welt
(viel fremdes Volk,
2.Mo 12,37-38)
einschliesst. 4.
Das Haus
Israel wird wieder mit
dem Haus Judah unter
einem Führer, Yahushuah
HaMashiach, vereinigt
sein.(Jer 3,18;Hes
37,15-28;Hosea 1,11) 5.
Sie werden in den
Tagen Jesreel`s aus dem
Land (Erde) herauskommen.
Dieses Versprechen/Verheissung
bezieht sich auf die
positive Seite des
Namens „Jesreel“,
der „(ver)sammeln“
bedeutet. Die
Verheissung weist auf
zwei tiefere Ebenen
geistlichen Verständnisses
hin.: A: Die
Israeliten werden
zusammen mit den Juden
von den vier Enden der
Erde gesammelt, um in
der nahen Zukunft in
Israel wiederhergestellt
zu werden.(Jes 11,12) B: Der Überrest
Israels wird zusammen
mit den anderen Heiligen
von der Erde auferweckt,
wenn der Messias in den
Woken wiederkommt.(1.Thess
4,16-17) Gute Botschaft für das
Haus Israel
Hebr
8,8-12
Der messianische
Schreiber des Hebräerbriefes
verstand die Notlage der
zehn Stämme, des Hauses
Israel, und des Hauses
Judah. Ihm waren alle
die Zeugnisse in den
Propheten, die das Haus
Israel betreffen,
bewusst. Er machte
bewusst, dass in den „letzten
Tagen“ die Stämme
ihre Beziehung mit
Yahueh wiederherstellen
würden. Insbesondere
bezieht er sich darauf,
dass Yahueh die Torah in
den Sinn der Menschen
des Hauses Israel geben
und die Torah auf ihre
Herzen schreiben wird.
Weiter sagt er, dass
Yahueh ihr Elohim/Gott
sein wird und sie werden
wieder sein Volk sein.
Er wird dem Volk ihre Sünden
vergeben und ihrer nie
mehr gedenken. Weiterhin
beabsichtigt Yahueh dem
Volk des Hauses Israel,
während sie sich noch
in der Verbannung
befinden, wieder einen
Namen zu geben. Hosea
2,1b LU84
sagt: Und es soll
geschehen, anstatt dass
man zu ihnen sagt:
“ihr seid nicht mein
Volk“, wird man zu
ihnen sagen: „Kinder
des lebendigen Elohim/Gottes“.
Rabbi
Shaul/Paulus sprach zu
der Versammlung der
Israeliten, die sich in
Rom trafen. Er ermahnte
sie, dass solche, die
aus dem Haus Israel zu
Yahueh umgekehrt waren,
zitierend Hosea 1,10,
dass sie die „Söhne
des lebendigen Elohim/Gottes“
seien. Ihr Herz soll demütig
bleiben und nicht überheblich
auf das Haus Judah
herabschauen, denn sie
waren noch nicht
umgekehrt (Röm9-11). Die
Israeliten werden ihre
Beziehung mit Yahueh zurückerlangen.
Alle folgenden
Schriftstellen sprechen
von ihrer
Wiederherstellung: Jer
3,11-13;31,18-20;33,7-8,14,23-26;50,4-6;Hes
11,17;36,24-31. Yahushua
kam, um das Haus Israel
zu retten. Mt
10,6 LU84
sagt: „sondern geht
hin zu den verlorenen
Schafen des Hauses
Israel. Mt.
10,6 MengeÜ
sagt.“ Geht
vielmehr (nur) zu den
verlorenen Schafen des
Hauses Israel“. Das
Wort „Haus“ ist ein
Hinweis darauf, dass
Yahushua seinen zwölf Jüngern
bestimmte Anweisungen
gab, um die Nachkommen
des Hauses Israel (Zehn
Stämme) zu suchen,
aufzuspüren, um ihnen
die Gute Nachricht
zubringen. Mt
15,24LU84 stellt
fest:“Ich bin nur
gesandt zu den
verlorenen Schafen des
Hauses Israel“. Mt
15,24
MengeÜ
stellt fest: „Ich
bin nur zu den
verlorenen Schafen des
Hauses Israel gesandt“. Wieder
zeigt das Wort „Haus“
einen wichtigen klärenden
Aspekt des irdischen
Dienstes Yahushua`s: den
zehn Stämmen Israels,
die ausserhalb der
Grenzen des Landes
Israel in der Verbannung
waren, wurde die Möglichkeit
gegeben, die Gute
Nachricht zu hören.
Yahushua wollte, dass
sie wissen, dass die
Zeit ihrer Verbannung
vorbei ist und dass sie
zu ihrem Elohim/Gott zurückkehren/umkehren
können. Luk
19,10
sagt weiter: „Denn
der Menschensohn(Messias)
ist gekommen, zu suchen
und selig zu machen (zu
retten) was verloren ist“. Dieses
was „verloren“ ist,
bezieht sich auf die
zehn Stämme Israels und
ihre Nachkommen alle
ihre Generationen
hindurch. Der grosse
Auftrag ist eine „Suchen-Finden-Retten-und-Wiederherstellungs-Mission“.
(Mt
28,18-20)
Das Schlüsselwort in Matthäus
28,19 ist „Nationen“,
denn dort waren die Stämme
zu finden und sind bis
zum heutigen Tag dort zu
finden. Jak
1,1LU84: an die zwölf
Stämme in der
Zerstreuung: Gruss zuvor. Jak
1,1 MengeÜ: sende den
zwölf in der
Zerstreuung (unter den
Heiden) lebenden Stämmen
meinen Gruss. Das
Haus Israel, die zehn Stämme
von Nord-Israel sind
unter anderen Namen
bekannt. Das
Haus Israel ist in den
Heiligen Schriften unter
verschiedenen Namen
bekannt, abhängig davon
wie Yahueh über es
spricht oder wie Er es
dem Propheten beschreibt,
zu dem Er spricht. Wir müssen
lernen, die folgenden
Namen zu unterscheiden,
die sich auf das Haus
Israel beziehen. Schriftstellen
als Beispiel für jeden
Namen: 1.
Haus
Israel
bezieht sich auf das
Nord-Königreich (1.Kön12,21;Jer
31,31) 2.
Samaria wird in Bezug auf
ihre abgöttische
Stellung gebraucht oder
weil sie wie die Heiden
sind, die Assyrien im
Nord-Königreich
angesiedelt hat. (Hosea
7,1; 8,5-6; 13,16;event.
abweichende Verszählung). 3.
Haus
Josefs,
denn zwei Stämme waren
das Ergebnis der zwei Söhne
Josefs, Manasseh und
Ephraim, füllten buchstäblich
das nördliche Königreich
während seine Existenz,
was ihrer Anzahl zu
verdanken war. Es
bezieht sich auch auf
ihre Anzahl von
Nachkommen, die
weiterhin die Nationen während
ihrer Verbannung füllen
würden.(1.Kön
11,28) 4.
Ephraim
als ein Bild des Hauses
Israel, das geistlich
umkommen würde in den
heidnischen Nationen in
die sie zerstreut waren,
weil sie die Torah
vergessen hatten;
getrennt und abseits der
Torah gibt es keine
geistliche Erkenntnis.
Es ist ein
gleichnishaftes Bild des
Hauses Isarael, das sich
an heidnischen
Religionen beteiligt,
glaubend, dass sie
geistliche Erkenntnis
besitzen, aber sich in
Wirklichkeit geistlich
zerstören.(Hosea
4,17; 5,3 und 7,1) 5.
Manasseh
als ein Bild des Hauses
Israel als zwei Stämme
bertrachtet, Manasseh
und Ephraim in
Verschiedenheit,
zueinander in
Bruderrivalität aber
miteinander gegen das
Haus Judah. (Jes 9,20
LU84) Verbannung
– Bestrafung erfüllt Südliches
Königreich – Haus
Judah – 605-586 v.u.Z.
In
2.Kön 24,8-17; 2.Kön
25; Jer 52 wird uns
gesagt, dass Judah
genauso für ihre Sünden
gegen Yahueh leiden
muss. Während der Jahre
605-586 v.u.Z. überfällt
die babylonische Armee
unter Nebukadnezar das Süd-Königreich
Judah dreimal. Die erste
Invasion geschah während
der Herrschaft Jojakims.
Er wurde mit allen
Offizieren und Soldaten,
Handwerkern und Künstlern
in Gefangenschaft geführt.
Sie wurden nach Babylon
in die Verbannung
gebracht. Im Jahr 597
v.u.Z. wurden durch die
zweite Invasion noch
mehr Gefangene des
Hauses Judah nach
Babylon gebracht. Dann,
im Jahr 586 v.u.Z. zerstörten
die Babylonier Yerusalem,
nahmen König Zedekia
gefangen und töteten
die Offiziere. Jüdische
Rabbiner,
Schriftgelehrte und
Priester waren unter
denen die die Babylonier
gefangen genommen hatten
(God intervense in the
Middle East, von Marion
F.Kremers). Die
Bestrafung durch Yahueh
erfolgte, indem das Haus
Judah den hohen Preis
der Verbannung in fremde
Länder unter dem harten
Joch der Babylonier
zahlen musste. Jer
25,11:“Dieses ganze
Land soll zur Einöde,
zur Wüste werden und
diese Völkerschaften
sollen dem König von
Babylon dienstbar sein
siebzig Jahre lang.“ Haus
Judah – Freilassung
aus der babylonischen
Gefangenschaft 536 v.u.Z. Das
Buch Esra berichtet uns,
wie der König Cyrus von
Persien/Babylon den Überlebenden
der Gefangenschaft ankündigte/bekannt
machte, dass Yahueh ihn
berufen hat, den Tempel
in Yerusalem wieder
aufzubauen. Den
Verbannten wurde es
erlaubt, nach Yerusalem
zurückzukehren, um beim
Aufbau des Tempels Hilfe
zu leisten. Ein Überrest
aus Judah, Benjamin und
Levi kehrten in ihr
Heimatland zurück. Die
Übrigen der Gefangenen
wollten nicht zurückkehren.
Viele blieben in Babylon
um eventuell in andere Länder
auszuwandern. In diesen
Ländern sind sie „sichtbar“
als „Juden“, weil
sie die Torah-Bräuche
beibehielten. Währenddessen
würde das haus Israel
unsichtbar bleiben und
als verloren betrachtet
werden, weil sie
heidnische Religionen
angenommen hatten und
sich den fremden
Kulturen angepasst
hatten. Die
römische Invasion in
Judäa – 63 v.u.Z.-70
u.Z.
Das erneuerte Süd-Königreich
Judah, jetzt Judäa
genannt, war während
der römischen Besatzung
im Laufe der Zeit
wiederaufgebaut worden.
Die römische Armee fiel
im Jahr 63 v.u.Z. in Jüdäa
ein. Sie nahmen
Yerusalem und den Tempel
ein und eroberten die
Heilige Stätte (Allerheiligstes;
heilig=kodesh) ein. Jüdäa
wurde Rom unterworfen. In
der Zeit, in der
Yahushua hier auf der
Erde lebte, war Judäa
immer noch unter römischer
Besatzung. Seine Jünger
glaubten, Er sei
gekommen um sie von der
römischen Unterdrückung
zu befreien als „Messias
Israels“, auf den sie
solange gehofft und
gewartet hatten. „HaTikvah
Yisrael“, die Hoffnung
Israels schaut voraus
auf die Zeit, wenn die
zwölf Stämme zurückgebracht
sind unter dem Messias
und die Nation Israel
geheilt und wieder eine
Einheit ist. In
Apg 1,6 lesen wir:“
Die nun zusammengekommen
waren, fragten ihn und
sprachen: Meister, wirst
du in dieser Zeit wieder
aufrichten das Reich für
Israel?“ Die
Besetzung Judäas durch
die Römer dauerte bis
70 u.Z. Von
Mai bis September des
Jahres 70 gab es einen jüdischen
Aufstand. Die Bestrafung
durch Rom war
entsetzlich. An einem
Tag wurden 500 Juden
ausserhalb Yerusalems
gekreuzigt. Am 9.Av stürmten
die römischen Soldaten
den „Kodesh-Ort“,
das Allerheiligste, um
die Wertgegenstände und
das Gold an dem Tempel
zu plündern. Sie zerstörten
den Tempel völlig,
indem sie ihn
verbrannten; bis zu
diesem Tag wurde er
nicht wieder aufgebaut.
(God Intervenes in the
Middle East,Marion
F.Kremers). Die
übriggebliebenen Juden
wurden ausserhalb des
Landes Israel zerstreut
und die meisten kehrten
bis 1948 u.Z. nicht zurück.
Daniel
spricht in Kapitel 9,26
dass „...das Volk
eines Fürsten(Rom)
kommen und die Stadt und
das Heiligtum zerstören
wird.“ In der
heutigen Zeit kehrt der
Überrest Judahs zu
Eretz Israel zurück. Diese
Studie wäre nicht
vollständig, wenn wir
die Schaffung des
modernen Staates Israel
auslassen würden. Im
Jahr 1880 die
langersehnte Vision ins
Land Israel zurückzukehren
(Zionismus genannt)
Wirklichkeit. Die
hebräische Sprache
erlebte durch den
Zionismus eine
Wiedererweckung. Eliezer
Ben-Yehudah war durch
seine Arbeit massgeblich
daran beteiligt. Während
der folgenden Jahre
flohen Massen von
russischen und osteuropäischen
Juden vor Progromen, die
besonders in Russland
stattfanden und fanden
den Weg ins Heimatland. (God
Intervenes in the Middle
East,Marion F.Kremers) Als
sie in Israel ankamen
sahen sie, dass sich
Folgendes ereignet hat: „Dann werden
sagen künftige
Geschlechter, eure
Kinder, die nach euch
aufkommen, und die
Fremden, die aus fernen
Ländern kommen, wenn
sie die Plagen dieses
Landes sehen und die
Krankheiten, mit denen
der HERR(Yahueh) es
beladen hat, all ihr
Land hat er mit Schwefel
und Salz verbrannt, dass
es weder besät werden
kann, noch etwas wächst,
noch Kraut darin aufgeht...“5.Mo29,21-22a
LU84 In
dieser heissen Wüste
und Malaria-verseuchten
Sümpfen
enstanden kleine
jüdische Gemeinschaften,
„Kibbutz“ genannt,
und Farmland. Das Leben
war nicht leicht, denn
es wurde dem Zionismus
von den Nationen in der
Welt Widerstand entgegen
gebracht, besonders von
den arabischen Ländern.
Auch während der Zeit
der frühen 1930-er und
späten 1940-er Jahre
(Hitler-Regime) flohen
Juden nach Israel. Am
14.Mai 1948 erklärte
Israel seine Unabhängigkeit
als Staat. Schon am nächsten
Tag, dem 15.Mai1948,
attackierten die Armeen
Ägyptens,Jordaniens(Transjordanien),
Syriens, des Libanon,
Saudi Arabiens und der
Irak den neuen Staat. Am
7. Januar 1949 wurde der
Unabhängigkeitskrieg
Israels durch
Waffenstillstand
unterbrochen. Der
6-Tage-Krieg brach 1967
aus, als Israel wiederum
von Jordanien
angegriffen wurde. Die
Juden gewannen die
Kontrolle über die
Stadt Jerusalem und den
Tempel-Berg. Die Araber
reagierten den Juden
gegenüber sehr hasserfüllt. Am
Versöhnungstag (Yom
Kippur), dem 6. Oktober
1973 attackierten Ägypten
und Syrien Israel noch
einmal. Am 11. November
wurde erneut
Waffenstillstand
geschlossen. Jahre
später wurden die
jordanischen Flüchtlinge
dieses Krieges innerhalb
der israelischen Grenzen
im Stich gelassen, weil
sie von dem jordanischen
Staat zurückgewiesen
wurden. Diese
jordanischen Flüchtlinge
wurden von ihren eigenen
Landsleuten im Stich
gelassen. Israel
erbarmte sich über die
Flüchtlinge und
erlaubte ihnen im Land
zu bleiben,
vorrausgesetzt dass sie
arbeiten und sich mit
allem Nötigen versorgen.
Die
jordanischen Flüchtlinge
haben den Namen „Palästinenser“
angenommen. Der Name „Palästina“
wurde dem Land Israel
von den Römern während
der römischen Besatzung
gegeben. Diese Flüchtlinge
gründeten die palästinensische
„Intifada“. Weil sie
nirgendwohin und
ausschliesslich
innerhalb Israels
Grenzen bleiben konnten,
wuchs das Palästinenser-Problem.
Heute
ist der Tempel-Berg
durch internationale
Beschlüsse wieder unter
der Kontrolle der
Moslems. Die Städte
Yahuehs sind durch palästinensiche
Aufstände verwüstet
und der Staat Israel hält
an der teilweisen
Wiedergewinnung des
Landes Israel fest. Das
Haus Judah ist nur einen
Schritt von der Zeit der
Sammlung der 12 Stämme
Israels und der völligen
Wiederherstellung des
Landes entfernt, welches
den Nachkommen Abrahams
verheissen wurde. (1.Mo
15,7;17,8;26,2;28,13) Die Zukunft
des Hauses Judah ist
offenbart Hosea 1,7-11
erlaubt uns zu verstehen,
dass Yahueh das Haus
Judah nicht
verlassen hatte. Durch
das Sinnbild/Gleichnis,
dass Hosea bekam, ist
dies möglich. Zweimal
wurde das Haus Judah von
den assyrischen Überfällen
gerettet.: Während der
Jahre 721 bis 701 v.u.Z. Doch
die Bestrafung Judahs für
ihre Sünden kam im Jahr
586 v.u.Z. als sie als
Gefangene nach Babylon
verschleppt wurden. Die
Vorsehung bestimmte für
viele folgende
Generationen, dass das
Haus Judah unter die
heidnischen Nationen
verbannt wurde, den
Holocaust unter Hitlers
Regime erlitt und Druck
von allen arabischen
Staaten aufgrund seiner
Existenz als Staat
Israel erfährt. Judah
hat wegen seiner Sünden
grösstes Leid erfahren.
Doch Röm 11,26
spricht von einer
sehr nahen gemeinsamen
Zukunft des Hauses Judah
und des Hauses Israel: 1.
Das Haus Judah erntet
die Erlösung en masse,
wenn die volle Zahl des
Hauses Israel, das unter
die heidnischen Nationen
zerstreut ist, gerettet
ist. Auf diese Weise
wird ganz Israel
gerettet. 2.
Das Haus Judah wird
von den vier Enden der
Erde mit dem Haus Israel
wieder gesammelt.(Jes 11,12) 3.
Für das Haus Judah
zusammen mit dem Haus
Israel wird Freude sein
unter einem Haupt,
Yahushua HaMashiach, im
Land Israel. (Jer 3,18;
Hes 37,15-28;Hosea 2,2
MengeÜ) 4.
Der entschlafene Teil
des erlösten Überrests
von Israel wird
auferstehen und zusammen
mit den anderen Heiligen,
die noch leben, dem
kommenden Mashiach
entgegengerückt werden..(1.Thess
4,16-17) Ganz Israel
wird gerettet – Röm
11,25-27 sagt aus: „Ich
will euch nämlich,
meine Brüder, über
dieses Geheimnis nicht
in Unkenntnis lassen,
damit ihr nicht in
vermeintlicher Klugheit
auf eigene Gedanken
verfallt: Verstockung
ist über einen Teil der
Israeliten (Haus Judah)
gekommen, bis zu der
Zeit, da die Vollzahl
der Heiden (Haus Israel)
eingegangen sein wird
und auf diese Weise wird
Israel in seiner
Gesamtheit (12 Stämme)
gerettet werden, wie
geschrieben steht (Jes
59,20-21;Jes 27,9): Aus
Zion wird der Retter (oder
Erlöser) kommen; er
wird Jakob (12 Stämme)
von allem gottlosen
Wesen frei machen; und
darin wird sich ihnen
der von Mir herbeigeführte
Bund zeigen, wenn ich
ihre Sünden wegnehme“. Die „Verstockung“ oder „Blindheit“ eines Teiles bedeutet: Das Haus Judah, das jüdische Israel, ist allgemein nicht offen für die Gute Nachricht, bis das Haus Israel, die Israeliten, aus der Verbannung geistlich umgekehrt, bekehrt sind. Das geschieht durch das Erlösungswerk Yahushua HaMashiachs, des Sohnes Yahuehs. Dann wird das Haus Judah erkennen, dass Er der Messias ist. Die Erlösten Judahs von heute sind anzahlmässig wenige im Vergleich zu der zu erwartenden überwältigenden Anzahl der Erlösten Israels, der 10 Stämme, die beide zusammen den Abraham-Bund erfüllen, eingeschlossen der Zeitfaktor und die Masse des Hauses Judah. Die
Feindschaft zwischen den
beiden Häusern wird
beendet sein Jes. 11,13
sagt: Ephraims
Eifersucht wird
schwinden, und die,
welche in Judah neidisch
auf Ephraim sind, werden
ausgerottet werden.
Ephraim wird nicht mehr
neidisch auf Judah sein,
und Judah wird Ephraim
nicht mehr eifersüchtig
behandeln. Die zwei Häuser
werden vereint sein, um
das Land Israel zurückzuerobern. Jes. 11,10-16 spricht von einer künftigen
Zeit, wenn die
Zerstreuten der zwei Häuser
Israels als eine
vereinte Armee zum Land
Israel zurückkehren
werden, um das Land von
seinen Feinden
zurückzuerobern. Obadiah 17,21
sagt,dass in einer künftigen
Zeit die Nachkommen
Esaus, die im Land leben,
von dem Haus Jakob, den
12 vereinten Stämmen
Israels, vernichtet
werden. Das Haus Josefs
(bestehend aus Manasseh
und Ephraim) werden das
Haus Esaus wortwörtlich
„herausbrennen“ (vielleicht
durch Bomben?). Eine
grosse Anzehl der
Nachkommen des Hauses
Esaus (Edomiter)
besetzen gegenwärtig
den Raum innerhalb des
Staates Israel. Sie sind
die „Palästinenser“,
die von Jordanien zurückgewiesenen
Flüchtlinge. Ihre
Zukunft sieht laut
Obadiah sehr düster aus. Sach 9,13
spricht davon, dass
Yahueh
„Judah als
Bogen spannen“ will
und „...lege Ephraim
als Pfeil auf die Sehne“. Das
ist ein hebräisches
Idiom, welches bedeutet:
Das Haus Judah wird sich
wie ein Bogen öffnen,
wenn seine Sehne zurückgezogen
wird, um grösseren Raum
zu schaffen zwischen
Bogen und Sehne für das
Haus Israel, welches den
Raum füllt. Tatsächlich
bedeutet es, dass beide,
das Haus Judah und das
Haus Israel, zusammen
die grösste Militärmacht
haben werden, welche die
grösste Armee der
Geschichte übertreffen
wird. Es weist auch
darauf hin, dass die
beiden „Häuser“
Israel und Judah für
immer im Land sein
werden. Sach 10,3-5
sagt aus, dass die
Israeliten mit dem Haus
Judah eine starke militärische
Macht darsellen werrden. Beide Häuser
werden das Land Israel
wieder einnehmen. 1.Mo 15,18-19
sagt:“...deiner
Nachkommenschaft (Abrahams
Same) will ich dieses
Land geben vom Bach Ägyptens
(Nil) bis an den grossen
Strom, den Euphratstrom,
die Keniter, Kenissiter,
Kadmoniter, Hethiter,
Pherissiter, Rephaiter,
Amoriter, Kanaaniter,
Grigasiter und Jebusiter. Das
Gebiet des Landes,
welche den Nachkommen
Abrahams gegeben wurde,
schliesst ein grösseres
Territorium ein, als es
jetzt vom Haus Judah
gehalten wird. Jes 11, 10-16
sagt offen, dass Yahueh
beide Häuser Israels
von den vier Enden der
Erde rufen wird.
Zusammen werden sie das
Land Israel wieder
einnehmen, von denen,
die es in der gegenwärtigen
Zeit besitzen. Beide Häuser
Israels werden ihr Land
bedecken von den Grenzen
am Nil in Ägypten bis
zum Euphrat, der gegenwärtig
durch Irak und Iran
fliesst. Obadiah 17-21
sagt weiter, dass beide
Häuser zusammen das
Haus Esau (Edom)
vernichten werden, die
palästinensichen (jordanischen)
Flüchlinge, und sie
werden den heutigen
Gaza-Streifen wieder
besitzen (18-19). Sie werden
das Land bis Sarepta/Zarpad,
das heutige Libanon,
einnehmen (V20).
Die Juden, die sich in
Sepharad (dem heutigen
Spanien) befinden,
werden zurückkehren und
werden das südliche
Gebiet der Negev in
Besitz nehmen. Der Berg
Zion, der sich heute in
der palästinensisch
besetzten West-Bank
befindet, wird zurückerobert
und wird vom Messias und
Seinen Dienern als
Amtssitz der erneuerten
Regierung gebraucht (V21). Sach 9,13
sagt, dieses wird
geschehen durch die
vereinten Kräfte der
beiden Häuser, welche
eine Militärmacht
unerstützen werden, die
grösser sein wird, als
die von Alexander des
Grossen, des Helden aus
der griechischen Militärgeschichte. Beide Häuser
werden wieder das Land
Israel besiedeln 1.Mo 28,13b-15
sagt: „...das Land auf
dem du liegst, dir (Jakob)
und deiner
Nachkommenschaft (das
Volk Israel). Und deine
Nachkommenschaft (Volk
Israel) soll wie der
Staub der Erde werden,
und du wirst dich
ausbreiten nach Westen
und nach Osten und nach
Norden und nach Süden
hin; und in dir und
deiner Nachkommenschaft
sollen gesegnet werden
alle Geschlechter der
Erde. Und siehe, ich bin
mit dir, und ich will
dich behüten überall,
wohin du gehst und dich
in dieses Land zurückbringen,
denn ich werde dich
nicht verlassen, bis ich
getan, was ich zu dir
geredet habe.“ In
den obigen
Schriftstellen ist sehr
viel ausgedrückt: 1.Der
Abraham-Bund, welcher
die Grenzen des Landes
Israel festlegt (1Mo 15,18-19),
wurde auf Jakob übertragen,
dessen Name von Yahueh
in Israel umgeändert
wurde (1 Mo 32,28).
Folglich erben Jakobs Söhne
und deren Nachkommen das
Land. 2.
Yahueh sagt Jakob, dass
seine Nachkommen so
zahlreich sein werden,
jenseits des menschenmöglichen,
sie zu zählen. Das wird
ausgedrückt in dem hebräischen
Idiom: “wie der Staub
auf der Erden sein“.
Aber nicht jenseits
Yahuehs Möglichkeit zu
wissen, wie viele es
sind. Kein Mensch kann
so viele Kinder in
seiner begrenzten
Lebenszeit haben.
Deshalb kann es nur
bedeuten, dass eine
Generation nach der
anderen der Nachkommen
bis zum heutigen Tag
gemeint ist. 3.
Jakobs Nachkommen
verbreiten sich nach
Osten, Weste, Norden und
Süden. Das bedeutet natürlich,
dass sie das Land Israel
in alle Richtungen füllen
werden.. Um die tiefere
Bedeutung hier zu
verstehen, müssen wir
zu Punkt 4 gehen. 4.
Durch
Jakobs Nachkommen werden
alle Völker der Erde
gesegnet.
Dies
zu erfüllen, werden sie
das Land Israel
verlassen und zu den
vier Enden der Erde
auswandern, um alle Völker
der Erde zu erreichen.
Der Segen für die Welt
durch Jakobs Nachkommen
wird als Ergebnis der
Bedingungen des
uneingeschränkten
Abraham-Bundes haben.
Als die Nachkommen
Abrahams in die
heidnischen Länder
gingen, füllten sie auf
diese Weise über
Generationen die Erde.
Dabei trugen sie den
Segen des Abraham-Bundes
mit sich. Gal 3,29 sagt:
„Wenn ihr aber des
Mashiach (Christus) seid,
so seid ihr damit
Abrahams
Nachkommmenschaft und
nach der Verheissung
Erben.“ Die
obige Schriftstelle begründet,
dass alle, die durch
Glauben errettet sind,
werden Abrahams Same und
Erben des Bundes. Wenn
ein Glaubender vor
seiner Erlösung kein
Nachkomme Israels war, würde
er danach ein „Israelit“
durch Adoption in die
Familie Abrahams und erhält
das gleiche Erbe nach
der Erlösung. Es gibt
keine Trennung oder
Unterschied in der
Familie Abrahams
zwischen
Nachkommenschaft und „Nicht“-Nachkommenschaft. Der
Abraham-Bund – 1. Mo
17,6-14 1.
„Ich will dich also
überaus zahlreich
werden lassen.“ V6 Abraham
wird viele Nachkommen
haben. 2.
„Ich will...dich zu
ganzen Völkern machen.“
Die Nachkommen
Abrahames werden Völker,
Länder, Nationen, nicht
nur eine, sein. 3.
„Könige sollen von
dir kommen.“ Abrahams
Nachkommen werden Könige,
Leiter, Presidenten, die
Autorität über
Nationen haben, sein.
(Es gibt keine
befristete Zeit) 4.
„Und ich (Yahueh)
will meinen Bund
errichten(oder
afrechterhalten)
zwischen mir (Yahueh)
und dir (Abraham) und
deinen Nachkommen nach
dir, Geschlecht für
Gescchlecht, V7 Abrahams
Nachkommen werden durch
die Generationen
hindurch die gleichen
Privilegien/Vorrechte
des Bundes haben. (Auch
hier keine befristete
Zeit). 5.
„Ich will meinen
Bund aufrechterhalten
als einen ewigen
Bund.“ V7 Es wird
keine Veränderung und
kein Ende dieses
bedingungslosen Bundes
geben und Yahueh will
ihr Elohim/Gott sein.
„Ich will dir und
deinen Nachkommen nach
dir...das ganze Land
Kanaan geben.“ V8 Die „Besitzurkunde“
über das Land Israel (ehemals
Kanaan) mit seinen
festgelegten Grenzen,
bekam Abraham und seine
Nachkommenschaft, so wie
es in 1. Mo
niedergeschrieben wurde. 7.
„Ich will dir...das
Land Kanaan zum ewigen
Besitz geben.“ V8 Das Land
Kanaan als „Israel“
bekannt, gehört für
immer allen
Nachkommen Abrahams. 8.
Männliche Nachkommen
jeder Generation und
alle „Männlichen“,
die mit Abrahams Volk
vereint sind, sollen
beschnitten werden als
Zeichen, dass sie zum
Abraham-Bund gehören
oder alle, die sich dem
Volk des Bundes
angeschlossen haben.(9-16) Anmerkung: Gal
3,16-19
scheint viele Gläubige
ins Stolpern zu bringen.
Wenn es jedoch korrekt
gelegrt wird, erkennt
man, dass der
bedingungslose
Abraham-Bund von der
Torah, die Bedingungen
stellt, getrennt ist: „Nun sind
aber die (göttlichen)
Verheissungen (des
abrahamitischen Bundes)
dem Abraham „und
seinem Samen (Nachkommen)“(gemeint
wären alle seine Söhne,
was auch Ismael
miteinschliessen würde)
zugesprochen worden.Es
heisst nicht: „und den
Samen (den Nachkommen)“
in der Mehrzahl (als wären
es mehrere), sondern mit
Bezug auf einen einzigen
(in der Einzahl): „und
deinem Samen (deinem
Nachkommen)“, und das
ist der Mashiach (Christus)(der
im Stamm Judah geboren
wurde, einer der 12 Stämme,
die aus Jakob
hervorgegangen sind).
Ich meine das aber so:
Eine von Elohim (Gott)
bereits früher
vollgültig (oder:
rechtskräftig) gemachte
Verfügung (Abrahamitische)
kann durch das Gesetz
(Torah), dass erst 430
Jahre später (nachdem
der Abraham-Bund gegeben
wurde) gekommen ist,
nicht ausser Kraft
gesetzt (für ungültig
erklärt) werden, so
dass es die Verheissung
(Abraham-Bund) aufhöbe.
Wenn nämlich dass (verheissene)
Erbe vom Gesetz (Torah)
abhängt, so hängt es
nicht mehr von der
Verheissung ab; dem
Abraham aber hat Elohim
(Gott) es durch eine
Verheissung als
Gnadengabe verliehen. (MengeÜ) Das
Verhältnis der Torah
zum Abraham-Bund Es
ist wichtig, das
Folgende über die Torah
zu verstehen: 1.
Die Torah wurde 430
Jahre nach der
Festsetzung des Abraham-Bundes
gegeben. 2.
Der Bund mit
Bedinungen zwischen
Yahueh und Seinem Volk
Israel ist die Torah.
Beide „Vertragspartner“
müssen den Bedingungen,
dem „Kleingedruckten“,
zustimmen. Ein
bedingungsloser Bund
braucht nur einen
Partner, der sein
Einverständnis gibt und
die Bedingungen des
Bundes erfüllt. 3.
Die Torah wurde dem
Abraham-Bund hinzugefügt,
zu dem Zweck, die Nation
Israel zu regieren und
um den heidnischen
Nationen die Herrschaft
Yahuehs zu offenbaren. 4.
Die Torah verändert
den Abraham-Bund nicht. 5.
Die Torah war an
Bedingungen geküpft,
die durch das Blut
Yahushuas des Messias
bestätigt wurde. 6.
Ungehorsam der Torah
gegenüber
disqualifiziert keinen,
den Abraham-Bund zu
ererben. Anmerkung:
Der Verfasser
entschuldigt in keiner
Weise Ungehorsam der
Torah gegenüber. Die
Absicht ist es, den „bedingungslosen“
Aspekt des
Abraham-Bundes sichtbar
zu machen. 7.
Die Torah wurde wegen
der Übertretungen
gegeben. 8.
Die Torah steht nicht
im Gegensatz zum
Abrahams-Bund. 9.
Die Torah wurde
gegeben, um das Volk
anzuleiten Yahueh zu
vertrauen und die körperliche
Erlösungsbedürftigkeit
und Errettung durch den
Messias Yahuehs zu
erkennen. 10.
Die äussere,
sichtbare Torah, die auf
Stein geschrieben war,
wurde zu einer „lebendigen,
geistlichen Torah“
durch die buchstäbliche
Erfüllung durch
Yahushua HaMashiach/Messias. Yahushua,
der die „lebendige
Torah“ ist, kam in das
sichtbare Reich der
Menschen, um für eine
Zeit lang treu die
Ordnungen der
geschriebenen Torah
durch „Werke“ zu
halten, was für die
Menschen unmöglich war. Yahushuas
sichtbarer, an dem Pfahl
sterbender Leib ist ein
Bild für die physischen/körperlichen
Flüche oder Strafe
Yahuehs, die gestorben
sind oder am Pfahl
beendet wurden. Yahushuas
Auferstehung ist ein
Bild der Segnungen der
Torah, die von den „Flüchen“
der Torah getrennt wurde;
die Segnungen der torah
wurden von der äusserlichen
Torah befreit, um im „Geist
derr Torah“ erneuert
zu werden. Die Flüche
der Torah (Gesetz)
wurden an den Pfahl
genagelt, damit unsre Sünden
vergeben werden konnten
und wir nicht die Flüche
der Torah für unsere künftigen
Sünden ernten. Sicher,
wir sündigen immer
wiederr, aber werden
nicht länger die Strafe
für solche Sünden
erhalten. Kol
2,13b-15 sagt: „indem
Er uns alle Übertretungen
aus Gnade
vergeben hat,
dadurch dass Er den
durch seine Satzungen
gegen uns lautenden
Schuldschein, der für
unser Heil ein Hindernis
bildete (die Flüche der
Torah waren der einzige
Teil, der gegen uns
sprach), ausgelöscht
und ihn weggeschafft
hat, indem er ihn (die
Flüche) an das Kreuz (Pfahl)
heftete. (da,
wo mit „Kreuz“ übersetzt
wurde, steht im
griechischen Text immer
„stauros“, was Pfahl,
nicht Kreuz, bedeutet) Die
Torah, welche Moshe
gegeben wurde, besteht
aus 613 Vorschriften.
Die 10 Gebote, die als
erstes gegeben wurden,
bildeten zuallererst die
nationalen und
individuellen
Vorschriften. Die
restlichen 6o3
Vorschriften wurden in
besondere Kategorien
eingeteilt, um die
gesellschaftlichen
Angelegenheiten zu
regeln. In diesen 603
Vorschriften sind 248
positive „Tu dies“,
die Segnungen brachten,
wenn sie befolgt wurden.
Die Restlichen waren 365
negative „Tu dies
nicht“, die nur
Vergeltung oder Strafe
von Yahueh kommen
liessen. Diese 365
negative „Tu dies
nicht“ waren die
Satzungen, die gegen uns
standen. Gilt
die Torah heute noch, müssen
wir heute die Torah
halten? Ja, wie uns der
Ruach HaKodesh (Heilige
Geist), welcher niemals
von der Torah abweicht,
befiehlt, müssen wir
seinen Vorschriften
gehorchen. Sind
alle Lehren der Torah
von uns anzuwenden?
Nein, einige sind geändert.
Wir haben heute keine
eingestzte offizielle
Priesterschaft wie im
alten Israel. Jedoch
wird das levitische
Konzept geistlich
fortgeführt: wir sind
ein geistliches „Königreich
von Priestern und eine
heilige Nation“ (2Mo
19,5-6 und
1.Pet 2,9).
Wir brauchen nicht mehr
länger das Opfersystem
zu praktizieren, weil
Yahushua der Messias das
entgültige Opfer für
unsere Sünden wurde. Hebr 10,12:
Aber wir erinnern uns
fortlaufend an Seinen
Tod in den Gedenktagen
der Pessachfeiern. (1Kor 11,26) Sind
wir dazu aufgefordert
Pessach zu halten,
obwohl Yahushua es erfüllt
hat? Ja, denn erfüllt
bedeutet nicht:
„es endet“ oder „ist
abgeschafft“. Rav
Shaul (Paulus) spricht
sehr klar zu den Gläubigen
in Korinth über das
Halten des
Pessach-Festes:“...darum
lasset uns Festfeier
halten...(1.Kor 5,8). Die
Heilige Schrift bestätigt
die Rückkehr der 12 Stämme
ins Land Israel: (bitte
auf abweichende Verszählung
achten!) Jes
11,12; 27,12-13; Jer
3,14-18; 16,14-15;
23,7-8;
31,1-10,13-17,27-28;
33,7-11,14; Hes
36,6-12,28-38;
37,21-26;47,13; Hosea
1,11; 2,22-23; Amos
9,14-15; Micha 7,8-20;
Sach 8,1-13;10,6-12 (Elberfelder) Das
wiederhergestellte
Israel wird ein Segen
sein für alle Völker
der Erde und wird ein
Volk/Nation von
Priestern sein, eine
Nation zum Segen für
die ganze Welt. 1.Mo
12,2-3 sagt:“denn ich
will dich (Abraham) zu
einem grossen Volk
machen und will dich
segnen und deinen Namen
(Israel) gross machen
und du sollst ein Segen
werden. Ich will die
segnen, die dich segnen
und wer dich verflucht,
den will ich verfluchen;
und durch dich sollen
alle Geschlechter der
Erde gesegnet
werden.(MengeÜ) Während
der Zeit des alten
Israels war das Königreich
Israel die am meisten
gesegnete Nation auf dem
Angesicht der Erde. Die
Nation war weithin
anerkannt und höchst
geehrt für seine
herrliche Zeit des
Daseins. Dieses
wird in dem zukünftigen
Messianischen Königreich
wieder wahr werden.
Yahueh wird die
wiederhergestellte
Nation Israel dann noch
mehr zu Ehren kommen
lassen. Israel wird gerühmt
und mehr gefeiert werden
als in der Vergangenheit.
Es wird grösser sein
als jede andere Nation
oder Reich, dass Yahueh
während der Völkerwanderung
der Israeliten
errichtete. Israel wird
für immer die geliebte
„Frau“ Yahuehs hier
auf der Erde sein. Keine
Nation der Erde wird
Israel übertreffen,
nicht die Weltreiche der
Vergangenheit und auch
nicht die Weltreiche,
die noch untergehen
werden, einschliesslich
der westlichen
Demokratien. In
5.Mo 26,19
heisst es:
„...dass er dich
(Israel) über alle Völker,
die er geschaffen hat,
zu Ruhm und Ehre und
Ansehen erhöhen wolle
und dass du (Israel) ein
Yahueh (dem HERRN)
geheiligtes Volk sein
wollest, wie er dir
versprochen hat.“ Heute
ist das
wiederhergestellte
Israel
in den Herzen der
Glaubenden, die
Verwirklichung jedoch
noch zukünftig. In
Lukas 17,21b
wird gesagt: „denn das
Reich Elohims (Gottes)
ist inmitten von euch.
Dies wird solange so
sein bis Yahushua
HaMashiach zur Erde zurückkehrt.
Dann wird die Herrschaft
Yahuehs wieder für die
Welt sichtbar sein. Das
Volk Abrahams ist das am
meisten Gesegnete auf
der Erde. Sie haben die
Welt über die Massen
gesegnet. Wo immer die
Nachkommen Abrahams,
Isaaks und Jakobs
hingezogen sind, haben
sie zum Wohlergehen der
Menschheit beigetragen.
Durch Abraham-Bund hat
Yahueh das Geschick der
Welt vorausgeplant und
gebrauchte sein Volk, um
seinen Willen für die
Erde zu erfüllen. Das
wahre Schicksal der Welt
basiert auf dem
abrahamitischen Bund.
Dieser Bund verbreitete
Yahuehs Volk überall
auf der Erde.
Er gebrauchte es,
um durch die
Jahrhunderte grosse
Nationen zu errichten
und gab ihnen
umfangreiche
Regierungsmacht über
die Welt zum Nutzen
aller Völker auf der
Erde. Diese Vorkehrung
des Bundes wird fortgeführt
bis Yahushua persönlich
wiederkommt, um Sein
Messianisches Königreich
zu errichten. Zu dieser
Zeit wird die gesamte
Welt unter Seiner
autoritativen Herrschaft
sein. Mit anderen Worten,
die Nachkommen Abrahams
sind Yahuehs auserwählte
Siedler auf der Erde,
die Herrscher über ihre
gegründeten Nationen
der Erde wurden, bis der
Messias wiederkommt. An
dieser Stelle müssen
wir verstehen, dass der
„Segen“ der allen Völkern
der Erde zugute kam,
ausschliesslich durch
Nachkommen Abrahams zu
ihnen geflossen ist. Die
Fähigkeit der
Nachkommen Abrahams zu
segnen, wurde auf viele
verschiedene Arten
sichtbar: 1.
Durch Regierungsmacht
oder die Einrichtung von
wohlorganisierten
Verwaltungen, die sich
um das Wohlergehen der
Menschen kümmern 2.
Durch eine starke
Wirtschaft und
Finanzsysteme 3.
Durch global
ausgedehnte
Nahrungsproduktion und
Handel 4.
Durch umfangreiches
Militär und
friedenserhaltende
Geschicklichkeit 5.
Durch Meeresforschung
in der Vergangenheit in
allen Regionen der Erde
und Weltraumforschung in
unserer Zeit. 6.
Durch grossen
Fortschritt in
Technologie, bei
Erfindungen, in der
Industrie, der
Wissenschaft, der
Medizin und vielen
anderen Gebieten. Man
kann sich kaum den
Umfang des Abraham-Bundes
vorstellen, der auf der
Erde bereits zum Einsatz
kam und bevollmächtigt
wurde zur Verbes-serung
des menschlichen Daseins
durch die Jahrhunderte
hindurch. Die grossen
Nationen als Ergebnisse
des weiterhin wirksamen
Abraham-Bundes ernteten
grossen Wohlstand während
ihrer Blütezeit. In
direktem Gegensatz
dazu sehen wir die armen
Staaten unter den
Nationen auf der Erde,
welche es üblicherweise
ablehnten, durch die Fähigkeiten
des Abraham-Bundes
und seiner Eigentümer ,
gesegnet zu werden. Ein
Königreich von
Priestern Es
ist immer Yahuehs Plan
gewesen, das Volk Israel
als ein Königreich von
Priestern zu haben und
eine Nation, die von den
anderen Nationen in der
Welt abgesondert
ist: 3.Mo 19, 5b-6
sagt: „ denn mir gehört
die ganze Erde, ihr
(Israel) aber sollt mir
ein Königreich von
Priestern und eine
heilige Nation sein.“
(Elberfelder) 5.Mo 7,6
stellt fest: „ denn du
( Israel ) bist Yahueh,
deinem Elohim (Gott) ein heiliges
Volk. Dich hat Yahueh,
dein Elohim, erlöst,
dass du ihm als
Eigentumsvolk gehörst,
aus allen Völkern, die
auf dem Erdboden sind. Jes 27,6 sagt
weiter: „ In den
kommenden Tagen wird
Jakob (12 Stämme) Wurzeln
schlagen (zurückkehren
ins Land Israel, um dort
zu bleiben). Israelwird
blühen und knospen, und
sie werden die Fäche
des Erdkreises mit Früchten
füllen. Eine
teilweise Erfüllung der
oben genannten Verse
findet jetzt statt. Eine
Minderheit des Hauses
Judah ist ins Land
Israel zurückgekehrt um
sich dort niederzulassen.
Landwirtschaftliche
Exporte aus Israel
finden ihren Weg in
unsere moderne Welt.
Geistlich gesehen hat
dieser Vers eine tiefere
Bedeutung. Er bezieht
sich auf die Zeit des
messianischen Königreichs
unter Yahushua
HaMashiach. Unter Seinem
Schutz wird das wiederhergestellte
Israel
geistlich knospen
und blühen und die
ganze Erde füllen mit
geistlicher Frucht, dem
Wort Yahuehs und dem Weg
der Torah. Yahuehs
altes Israel stand einst
vor der ganzen Welt um für
Seinen Namen und Sein
Wort, die Torah, zu
zeugen. In der Zukunft
wird Yahushua zurückkommen,
um Yahuehs perfektes Königreich
zu errichten. In
der Zeitspanne zwischen
diesen beiden Königreichen
wird das Königreich
Yahuehs praktisch
unsichtbar gelassen,
denn „das Königreich
Yahuehs ist mit uns“.
Mit dem „Licht“ oder
der geistlichen
Kenntnisdes Königreichs,
das kommt, um in uns zu
wohnen, sind wir dazu da
um dieses „Licht“
auszustrahlen und das
Evangelium des Königreichs
anderen zu verkünden: Matt 24,14
sagt:“und dieses
Evangelium des Königreichs
wird gepredigt werden
auf dem ganzen Erdkreis
allen Nationen zu einem
Zeugnis und dann wird
das Ende kommen.“ Heute,
mit dem Königreich in
uns, sollen wir das
Licht über das Wissen
des kommenden Königreichs
bekannt machen oder
offenbaren. Wir sollen
lebende Beispiele von
Yahuehs Plan für sein
Volk sein, das erlöste
Israel, denn wir sind „lebendige
Steine, aufgebaut als
ein geistliches Haus,
ein heiliges Priestertum,
um geistlliche
Schlachtopfer
darzubringen,
Ellohim (Gott)
wohlannehmbar durch
Yahushua HaMashiach.“
1.Pet 2,5 (Elberfelder) Wir
sollen nicht in
Unglauben fallen und die
Botschaft von Yahuehs Königreich
missachten, weil wir
ausersehen sind, ein
Teil des Zeitalters des
messianischen Köingreichs
zu sein. 1.Pet 2,9: „Ihr
aber seid ein auserwähltes
Geschlecht, ein königliches
Priestertum, eine
heilige Nation, ein Volk
zum Besitztum, damit ihr
die Tugenden dessen verkündigt,
der euch aus der
Finsternis (die Welt,
einschliesslich ihrer
Religionen) zu seinem
wunderbaren Licht (das
Licht Yahuehs ist die
Weisheit der Torah)
berufen hat.“ Anmerkung:
An dieser Stelle will
der Autor dich mit einer
widersprüchlichen Frage
konfrontieren. Welcher
Evangeliumsbotschaft vom
Königreich folgst du
als Glaubender? Es gibt
heute zwei
Evangeliumsbotschaften
in der Welt und es
werden zwei Königreichsbotschaften
gepredigt. Kann
das wirklich sein?
Zweifellos! 1.
Das Evangelium oder
die Gute Nachricht von
der Versöhnung für Sünde,
vollbracht durch den Tod
Yahushua HaMashiachs, für
die Nachkommen Abrahams,
Isaaks und Jakobs, dem
Volk Israel und allen
anderen, die an Seinen
Namen glauben; Sein Begräbnis
und Seine Auferstehung,
was uns befreit hat vom
Fluch der Torah. Der
Zweck von dem Evangelium
des Königreiches ist es,
in allen Nationen der
Erde verkündet zu
werden, um „die
verlorenen Schafe des
Hauses Israel“ zu
suchen, um ihnen zu
sagen, dass ihre
Verbannung zu Ende ist
und ihnen von Yahueh
vergeben wurde und sie
zurückkehren können zu
Ihm, um sie „zu
sammeln“ und „wiederherzustellen“
als Königreich Israel. Der
erste Schritt der „Wiederherstellung“
ist es, zur Torah „zurückgeführt“
zu sein und dann danach
zu trachten bei dem „erlösten
Überrest“ zu sein,
der die Braut Yahushuas
sein wird, welcher „gegeben
wurde, dass sie sich
kleide in feine Leinwand,
glänzend, rein; denn
die feine Leinwand sind
die gerechten Taten der
Heiligen“, aus dem
erneuerten Glauben in
Yahueh. (Off 19,8) 2.
Oder die von Menschen
gemachte religiöse
Botschaft oder lügnerische
Nachricht die ursprünglich
von der Römisch-Katholischen
Kirche stammt, dass
Jesus Christus (ein von
Menschen gemachter Name
und religiöses Symbol)
an dem Kreuz
starb für die Sünden
der Menschen; wenn du
ihn in dein Herz bittest,
wirst du gerettet werden;
geh zur Kirche/Gemeinde,
weil sie das Königreich
Gottes auf Erden ist,
die „universale“
oder Weltweite Kirche
ist die Braut von
„Jesus Christus“,und
du wirst in den Himmel
kommen, weil dort die
Kirche/Gemeinde hingeht,
ungeachtet ihrer Sünden,
denn die Kirche/Gemeinde
ist die Braut (Theologie,
die von der römisch-katholischen
„universellen“
Kirche herstammt und im
christlichen Glauben von
dem Christentum
beibehalten wurde). Möge
der Leser entscheiden,
welches Evangelium oder
Gute Nachricht übereinstimmt
mit dem wahren Wort
Elohims (Gottes). Das
Zepter wird zum Stamm
Judah zurückkehren 1.Mo 49,10
teilt uns mit: „Nicht
weicht das Zepter von
Judah noch der
Herrscherstab zwischen
seinen Füssen weg, bis
dass der Schiloh kommt,
dem gehört der Gehorsam
der Völker“. Psalm 2,6-9
sagt ebenfalls, dass
Yahueh Seinen Sohn
Yahushua HaMashiach als
König über Israel
einsetzen wird und Er
wird von Zion aus
regieren. Die Torah wird
proklamiert/ausgerufen
und gelehrt werden.
Yahushua wird alle
Nationen der Erde übernehmen,
um über sie zu
herrschen und Er wird
mit einem eisernen Stab
herrschen. Dieses
„Zepter“ oder die
Herrschaft gehört dem
Stamm Judah. Die
Vollmacht, die diesem
Zepter innewohnt, ist
ihm durch die Weisheit
und die Unterweisungen
der Torah gegeben. Die
„Lehrer der Torah“
werden vom Stamm Judah
kommen. Die
10 Gebote wurden Israel
von Yahueh als
Verfassung/Grundgesetz
gegeben und die
restlichen 603 Gebote
wurden gegeben, um die
verschiedenen
Bereiche der
Gesellschaft zu regeln:
Hochzeiten, Justizwesen,
Schuldenregelung usw.
Die Lehrer der Torah
werden die Menschen
Yahuehs Vorschriften
lehren und sie ihnen
erklären für jede Art
von Sachverhalt der
entsteht. Durch diese
Unterweisung werden die
Menschen regiert. Yahushua
wurde als ein Mitglied
des Stammes Judah
geboren, was Ihn
berechtigt, das „Zepter“,
die Herrschaft über das
wiederhergestellte Königreich
Israel zu übernehmen.
Das wird Seine Aufgabe
und Verpflichtung als
der Messias Israels während
der Zeit Seines
Messianischen Königreichs
sein. Yahushuas
Herrschaftsmacht wird
sich über die Grenzen
Israels hinaus über die
ganze Erde erstrecken.
Wo ist das „Zepter“
geblieben, seit die
Nation Israel für ihre
Sünden in die
Verbannung ging? Für
eine bestimmte Zeit
verliess das Zepter das
Land Israel mit den
Juden, die in die
Verbannung nach Babylon
kamen. Es kehrte mit
ihnen zurück, als der
Überrest aus Babylon
zurückkehrte, um
Jerusalem
wiederaufzubauen. Jahre
später, als Yahushua zu
dem Haus Judah kam,
lehrte Er die „Lehrer
der Torah“ in
Gleichnissen. Matt 21,33-
45 (MengeÜ) Vernehmet noch
ein anderes Gleichnis:
Es war ein Hausherr, der
legte einen Weinberg an,
umgab ihn mit einem Zaun,
grub in ihm eine Kelter,
baute einen Wachturm,
verpachtete ihn an Weingärtner
und ging dann ausser
Landes (Jes 5,1-2). Als
dann die Zeit der früchte
kam, sandte er seine
Knechte zu den Weingärtnern,
damit sie die ihm
zukommenden Früchte in
Empfang nähmen. Da
ergriffen die Weingärtner
seine Knechte: den einen
misshandelten sie, den
anderen erschlugen sie,
den dritten steinigten
sie. Wiederum sandte er
andere Knechte in noch
grösserer Zahl als die
ersten, doch sie machten
es mit ihnen ebenso.
Zuletzt sandte er seinen
Sohn zu ihnen, weil er
dachte: `Sie werden sich
doch vor meinem Sohn
scheuen!` Als aber die
Weingärtner den Sohn
sahen, sagten sie unter
sich:`Dieser ist der
Erbe: kommt, wir wollen
ihn töten, dann können
wir sein Erbgut in
Besitz nehmen!` So
ergriffen sie ihn denn,
stiessen ihn zum
Weinberg hinaus und
schlugen ihn tot. Wenn
nun der Herr des
Weinbergs kommt, was
wird er mit diesen Weingärtnern
machen?“ Sie
antworteten ihm:“Er
wird die Elenden
elendiglich umbringen
und den Weinberg an
andere Weingärtner
verpachten, die ihm die
Früchte zu rechter zeit
abliefern werden.“
Yahushua fuhr fort: „Habt
ihr noch niemals in den
Heiligen Schriften das
Wort gelesen:`Der Stein,
den die Bauleute
verworfen hatten, der
ist zum Eckstein
geworden; durch Yahueh
ist er das geworden, und
ein Wunder ist er in
unseren Augen?` Deshalb
sage ich euch: Das Reich
Yahuehs wird euch
genommen und einem Volke
gegeben werden, dass
dessen Früchte bringt.“
Und wer auf diesen Stein
fällt, wird
zerschmettert werden;
auf wen aber der Stein fällt,
den wird er zermalmen.“
Als die Hohepriester und
Pharisäer seine
Gleichnisse hörten,
merkten sie, dass er von
ihnen redete. Im
Wesentlichen sagte Er
dem Haus Judah, dass sie
als „Lehrer der
Torah“
versagt hatten, denn sie
hatten keinen Glauben in
Yahueh. Also würde Er
die Herrschaft, die
Regierung, das Königreich
Elohims von ihnen nehmen
und einem Volk geben,
das Frucht bringen würde
in seiner Verantwortung
die Gebote Yahuehs zu
lehren, denn sie würden
Glauben haben. Die
Herrschaftsmacht, welche
die Weisheit der Torah
zu Grundlage hat, würde
zeitweise aus der Hand
Judahs in eine andere
Hand als Ergebnis des
Unglaubens übergehen. An
wen würde das „Zepter“
übergeben werden? Die
einzige Möglichkeit ist
das Haus Israel, dass
unter alle Nationen
zerstreut wurde. Würde
Yahueh das „Zepter“
an ein Heidenvolk geben?
Um die Antwort zu finden,
müssen wir das
griechische Wort
„Ethnos“ betrachten,
das in Matt 21, 43
gebraucht wurde. Das
Wort „Ethnos“ wird
übersetzt mit „Volk,
Stamm oder Nation aber
eigentlich sagt es aus,
dass „Ethnos“ „Nichtjude,
Heiden, heidnische
Menschen, Stamm oder
Nation“ bedeutet. Würde
also das „Zepter“ an
ein nichtjüdisches Volk
gegeben? Seit
Yahushuas Tod ist das
„Zepter“ der
Herrschaft vorübergehend
an das Haus Israel
gegeben worden, das
unter alle Völker
zerstreut wurde.
Allerdings, in den Händen
des Hauses Israel,
scheint die Macht des
Zepters ein wenig gedämpft
zu sein. Das Haus
Israel gebrauchte die
Autorität des Zepters
um Nationen aufzubauen
oder Weltreiche und um
über diese zu regieren,
aber sie versäumten es
für ihre Reiche „Lehrer
der Torah“ zu sein.
Stattdessen zog das Haus
Israel es vor, dem Weg
der „Kirche“ zu
folgen, eine Mischung
aus Torah-Lehren, von
denen geglaubt wird,
dass sie aus und vorbei
sind, und heidnischer
Sonnengott-Anbetung. Dadurch
wird die Herrschaft des
Zepters geschwächt. Die
volle Herrschaftsmacht
und Autorität des
Zepters wird zu dem
Stamm Judah zurückkehren,
wenn Yahushua
wiederkommt. Der
Thron Yahuehs wird zum
wiederhergestellten
Israel zurückkehren Jer 3,17-18
sagt uns, dass in den
Tagen der
Wiedervereinigung des
Hauses Israel und des
Hauses Judah Jerusalem
der „Thron Yahuehs“
genannt wird. Alle
Nationen der Welt werden
nachJerusalem gehen, um
den Namen Yahuehs zu
ehren und sie werden
nicht mehr der
Verstocktheit ihres bösen
Herzens folgen. Die
Nationen werden von dem
Messias beherrscht. Jes 2,2-4
stellt fest, dass Torah/Unterweisung
vom Berg Zion ausgehen
wird, die Völker werden
aus der Torah gelehrt
werden, so dass sie auf
Seinen Wegen gehen
werden. Gerechte
Gesetzgebung, die auf
der Weisheit der Torah
basiert, wird
Streitigkeiten zwischen
Völkern/Nationen
beilegen, so dass es
keine Kriege mehr geben
wird. Hes 37, 26-28
sagt uns weiterhin, dass
die 12 Stämme des
wiederhergestellten
Israel einen ewigen Bund
des Friedens mit Yahueh
haben werden (sie werden
nie mehr verbannt werden).
Ihr zahlenmässiges
Wachstum wird abermals
ausserordentlich gross
sein. Yahueh wir Sein
Heiligtum in ihre Mitte
stellen und bei ihnen
wohnen, wie einst im
alten Israel. Joel 3,16-17 sagt und, dass die
Stimme Yahuehs vom Berg
Zion zu hören sein wird,
von dem aus Yahushua
regieren wird. Seine
Gegenwart in Jerusalem
wird Himmel und Erde
beben und zittern lassen.
Aber Er wird eine
Zuflucht sein, ein geschützter
Wohnort für Sein Volk
Israel, und Fremde, die
Heiden, werden Jerusalem
nie wieder betreten. Sach 14,16-19 sagt uns, dass die
Bevölkerung aller
Nationen, die Jerusalem
angriffen, befohlen wird,
den König von Israel,
Yahushua HaMashiach
anzubeten und jährlich
das Laubhüttenfest,
„Sukkoth“, zu feiern.
Es wird eine demütigende
Erfahrung für die
Heiden sein, für acht
Tage zur Ehre der Gebote
der Torah des alten
Israel in einer „Sukkah“
oder einer anderen
behelfsmässigen
Konstruktion zu leben. (3.Mo
23,33-36; 5.Mo 16,13-17) Zusätzliche
Informationen für das
Studium über die zwei Häuser
Israels Joseph, Sohn
Jakobs Umdiese
Studie zu vervollständigen,
müssen wir einen
tieferen Blick in die
Heilige Schrift werfen,
was Joseph, den Sohn
Jakobs (Israel) betrifft.
Bevor Jakob starb,
segnete er seine 12 Söhne
und ihre Nachkommen. Über
Joseph sprach er den
folgenden Segen: 1.Mo 49,22-26
(MengeÜ) Joseph
ist eine junge
Fruchtrebe (oder: Baum),
eine junge Fruchtrebe am
Quell (oder:
Brunnen): ihre Schösslinge
ranken über die Mauer
empor, wenn die Pfeilschützen
im zusetzen und ihn
beschiessen und befehden,
bleibt sein Bogen doch
beständig gespannt und
gelenkig sind seine Arme
und Hände infolge der
Hilfe des starken Elohim
(Gottes) Jakobs, von
dorther, wo der Hirt,
der Felsen Israels ist,
von dem Elohim deines
Vaters – er helfe die
– und mit dem Beistand
des Allmächtigen, er
segne dich mit Segensfülle
aus der Urflut, die in
der Tiefe lagert, mit
Segensfülle aus Brüsten
und Mutterschoss. Die
Segnungen deines Vaters
überragen die Segensfülle
der uralten Berge, die köstlichen
Gaben der ewigen Höhen;
mögen sie zuteil
werden dem Haupte
Josephs und dem Scheitel
des Geweihten (oder:Fürsten)
unter seinen Brüdern!“
(denn er war abgesondert
von seinen Brüdern) (MengeÜ) Wenn
wir das aufschlüsseln,
können wir sehen, dass
Joseph verschiedene
Dinge verheissen wurden: 1.
Sein „Same“ oder
seine Nachkommen werden
sehr zahlreich sein (ertragreicher
Weinstock oder Baum); so
viele, dass sie sich
tatsächlich über die
Grenzen hinweg
ausbreiten, wie eine
Weinranke überall
hinragt oder wie der Ast
eines Baumes über
Mauern ragt. Das ist
eine Prophetie darüber,
wie die Nachkommen
Josephs den Abraham-Bund
erfüllen werden, während
sie zerstreut sind unter
alle Nationen in der
Welt. 2.
Die heidnischen
Nationen werden neidisch
und feindselig gegen das
Haus Joseph sein, wenn
sie sich überall auf
der Welt niederlassen
und Reiche errichten und
über Nationen herrschen
werden infolge ihrer Führerschaft
oder „Zepter“-Autorität.
3.
Sie werden noch
vorhanden sein durch all
ihre Generationen
hindurch, denn Yahueh
wacht über sie, während
Er den Abraham-Bund erfüllt. 4.
Josephs Nachkommen
werden grösseren Segen
und materiellen
Wohlstand empfangen wie
sonst niemand. Das
Haus Joseph – Manasseh
und Ephraim Die
Völker, die von den
zwei Söhnen Josephs,
Manasseh und Ephraim,
kommen, werden tatsächlich
den Abraham-Bund erfüllen. (1.Mo
12,2-3;17,5-8)
Der Stamm Manasseh war
der bevölkerungsreichste
Stamm im Nord-Königreich
Israels. Als sie mit den
anderen Stämmen des
Hauses Israel unter die
Nationen zerstreut
wurden, schlossen sich
die zwei Brüder-Stämme
Manasseh und Ephraim während
ihrer Verbannung eng
zusammen. Ihre Wanderung
als grosse Volksmenge würde
sie Richtung Norden und
Nordwesten bewegen, um
sich in allen europäischen
Gebieten in der Welt möglicherweise
niederzulassen. Später
würde eine geringere
Anzahl sogar geradewegs
nach Westen auswandern,
um sich in Nordamerika
niederzulassen. Das
Haus Israel wird als
Ephraim bekannt In
der Heiligen Schrift
wird das Haus Israel von
Yahueh als „Ephraim“
bezeichnet und spielt
damit auf ihre „Abgötterei-Sünden“
an. Wir können den „abgöttischen“
Ephraim in der Heiligen
Schrift erkennen: 1.
Yahueh liebt
„Ephraim“, aber
nicht ihre Sünden.(Hosea
11,7-9; beachte mögliche
Versabweichung) 2.
Yahueh nennt die
beiden Stammesbrüder
Manasseh und Ephraim mit
demselben Namen:
Ephraim. Denn beide
befinden sich in
derselben Abgötterei. 3.
Ephraim siedelt im
Westen (die
Marschrichtung ihrer
Wanderung und die
westlichen Demokratien;
Beide, Manasseh und
Ephraim, sind im Westen,
denn sie haben sich in
grossem Mass vermischt. (Hosea 11,10) 4.
Ephraim ernährt sich
vom Wind (Luft, Atem,
Groll, gebraucht
leidenschaftliche,
gewalttätige Worte; Hosea 12,1) 5.
Ephraim belügt Yahueh
und das Haus Israel Hosea 11,1(2) 6.
Ephraim übernimmt
fremde Taktik und treibt
Handel mit Feinden. (Hosea 12,1) 7.
Die Ephraimiten sind
grosse Kaufleute, die
jedoch Lügen gebrauchen
und mit
Unlauterkeit und Betrügereien
ihre Geschäfte machen. (Hosea 12,7) 8.
Die Ephraimiten sind
sehr wohlhabend und sie
sind stolz auf ihren
Wohlstand. Sie glauben,
dass der Wohlstand ihre
Sünden verdecken kann. (Hosea 12,8)
Yahueh jedoch
durchschaut Ephraims Überheblichkeit
und sieht ihre „verdeckten“
Sünden. Die Versammlung
Laodicea ist ein Bild
von Ephraim durch alle
Generationen und trifft
heute auf die „Laodicea-Kirche“
zu. Offenb 3,17-18
sagt: „Weil du sagst:
Ich bin reich und bin
reich geworden und
brauche nichts, und
nicht weißt, dass du
der Elende und
bemitleidenswert und arm
und blind und bloss bist,
rate ich dir, von mir im
Feuer geläutertes Gold
zu kaufen, damit du
reich wirst, und weisse
Kleider, damit du
bekleidet wirst und die
Schande deiner Blösse
nicht offenbar werde;
und Augensalbe, deine
Augen zu salben, damit
du siehst.“ 9.
Ephraim reizte Yahueh
zu bitterem Zorn über
ihre Sünden
(Hosea
12,14).
Ephraim befindet sich in
„Kirchenreligionen“
bis ihre Herzen „wiederhergestellt“
sind und sie umgekehrt
sind zu der „lebendigen,
geistlichen Torah“:
Yahushua HaMashiach. Zwei
Arten von Gläubigen in
Ephraim Innerhalb
von Ephraim gibt es zwei
Arten von Gläubigen.
Die Bedeutung der Namen
Manasseh und Ephraim
gibt uns einen Hinweis
auf die
Charaktermerkmale der
zwei Arten von Gläubigen. A:
Der hebräische Name
„Manasseh bedeutet:„vergessen/Vergesslichkeit“.
Dadurch wird der Name
Manasseh zu einer
Darstellung der Kinder
des Hauses Israel, die
ihren „Elohim“ und
Seine Torah vergessen
haben. In ihrer
Verbannung bewegten sie
sich unter den Heiden
und nahmen deren
heidnische Nethoden und
Religionen an, wie es
ihnen passte. Ein
Merkmal der Gläubigen
vom Typ „Manasseh“
sind solche Israeliten,
die nicht vollständig
die „Freuden“ der
heidnischen Kulturen und
Religionen loslassen
wollen, nachdem sie die
Frohe Botschaft gehört
haben, dass ihre sünden
vergeben sind durch den
Tod Yahushuas und sie
zurückkehren können zu
Yahueh. Sie
sind nur willens, die
Torah als Geschichtsbuch
zu akzeptieren und
fahren fort ihre
heidnischen „Kirchen-Götter“
anzubeten. Heutzutage
ist die Mehrheit des
Hauses Israel, der
„Manasseh-Typ“ von
Gläubigen, in der
christlichen Kirche und
deren Ableger zu finden.
Christentum ist eine
„Manasseh-Typ“-Religion,
die von der Römisch-katholischen
Kirche herstammt. Es ist eine
„Manasseh“-Religion
die fortfährt, die
Torah Yahuehs als ein
Geschichtsbuch mit
heidnischer Anbetung zu
vermischen, die sich um
dasselbe religiöse
Symbol dreht, wie die röm.-kath.
Kirche: Jesus Christus.
Christentum und die römisch-katholische
Kirche ersetzen beide
Yahuehs Israel durch die
„Weltweite Kirche“. Das
Christentum ist hauptsächlich
in westlichen Nationen
aufgeblüht, weil die
„Manasseh-Typ“-Gläubigen
ihre hebräischen
Wurzeln vergessen haben. B:
Der hebräische Name
„Ephraim“ bedeutet:
„doppelter Segen“
oder „doppelte Frucht“.
Der Name ist Merkmal von
solchen Ephraimitern,
die geistlich über die
„Manasseh-Typ“-Gläubigen
erhaben sind. Sie kommen
heraus aus den Manasseh-Religionen.
Diese erlösten
Ephraimiten enthüllen
die doppelte Bedeutung
des Namens Ephraim:
grosser,materieller
Wohlstand, den beide,
Manasseh und Ephraim,
geniessen als ein
Ergebnis des Segens über
Josef, ihren Vater, und
zusätzlich dazu
empfangen sie grösseren
geistlichen Wohlstand
als die „Manasseh-Typ“-Gläubigen. Von
diesen höchst
geistlichen Gläubigen
des „Ephraimiten-Typs“
wird der gläubige „Überrest“
kommen, der die Braut
von Yahushua HaMashiach
bilden wird. Diese
werden die „Braut“,
denn sie lehnen die
„Manasseh“-Religion
ab und kehren um zu
Yahueh, Seiner Torah und
leben in ihren hebräischen
Wurzeln. Ein
Torah-Überrest kommt in
Ephraim zum Vorschein Ephraimiten,
die eine Einzigartigkeit
in ihren Herzen haben,
die sie befähigt, es
ihnen ermöglicht, einen
Punkt in ihrem Leben zu
erreichen, an dem sie
realisieren, dass ihr
persönliches
Wohlergehen und die
heidnische Lebensweise
nicht länger ihre
Herzen zufriedenstellt,
werden unter den
„Manasseh-Typ“-Gläubigen
gefunden. Sie sind ein
Bild von Yahuehs Volk
des Überrests, die sich
unter den heidnischen
Nationen niedergelassen
hatten, sich jedoch
zutiefst in heidnischer
Religion abmühen. An
solch einem Punkt
angekommen, beginnen
ihre Herzen danach zu
verlangen und sich
danach zu sehnen, zu
ihrem Elohim umzukehren
(zurückzukehren), aber
sie können Ihn in der
heidnischen Welt und
Religion nicht finden.
Wenn sie die Gute
Botschaft des Königreichs
hören, die in dieser
Zeit zu neuem Leben
erweckt ist, heissen sie
die Botschaft der Erlösung
willkommen und sehnen
sich danach zurückgebracht
zu werden zu ihrem
Elohim und Seinem Geist
der Wahrheit. Sie
verlangen danach, Seine
Torah zu lernen und
erwarten aufrichtig die
Wiederkunft des Mashiach,
während sie unablässig
für die
Wiederherstellung des Königreichs
des Mashiach arbeiten. Diese sind
die „Söhne des
lebendigen Elohim/Gottes“,
die „doppelt gesegnet“
sind und „doppelte
Frucht“ hervorbringen:
den“Geist der
Wahrheit“und die „lebendige
Torah“, - Yahushua
HaMashiach. Judah
in ihrer Mitte bewahrt
die Torah Im
Unterschied zum Haus
Israel hat das Haus
Judah in ihrer Mitte an
der Torah festgehalten.
Aber ihre heutige
Religion ist mehr auf
rabbinische Traditionen
konzentriert, als auf
die Torah Yahuehs. Auch sie
haben Yahueh „geistlich“
vergessen und haben den
„Geist der Torah“
ersetzt durch die
Verrichtung „guter
Werke“ unter den
Nationen als ihr Weg der
Errettung. Jedoch weil
Judah die Torah in ihrer
Mitte bewahrt hat, und
wenn die Gute Botschaft
der Versöhnung durch
Yahushua HaMashiach, für
ihre Sünden Judah
gepredigt wird und sie
glauben, kehrt der „Geist
der Torah“ zu Judah
zurück. Ebenso kehrt
die Herrschaftsmacht des
„Zepters“ zu Judah
durch die Erlösung zurück,
indem Judah die
Verantwortung gegeben
wird, die erlösten
Israeliten die Torah zu
lehren. Das gerrettete
Judah ist in den „Überrest“
oder „Braut des
Mashiach“ aufgenommen.
Dadurch wird das Haus
Israel und das Haus
Judah, „ganz Israel“
erettet. (Röm 11,26
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